Nicht nur wir ticken anders – unsere Uhren auch.

Wiener Gemütlichkeit

Sie werden es spüren!

Ob Sie es wollen oder nicht. Sie werden es spüren, umschlungen werden sie werden. Obwohl wir für diesen Satz mit Wortwiederholungen bei der letzten Deutschmatura so was von durchgerasselt wären, bleiben wir dabei: Sie werden sich der charmanten Gemütlichkeit unseres Hotels kaum entziehen können, werden spüren, wie hinter den Fassaden des Gründerzeithauses die Zeit ein wenig langsamer läuft. Die Hektik des Alltages draußen warten muss. Wir merken es am Reden und Gehen unserer Gäste. Alles ein wenig ruhiger und gelassener. War es gestern noch das fordernde Tempo im Arbeitsalltag bzw. gerade draußen noch das hektische Entdecken der Wiener Sehenswürdigkeiten, so ist jetzt, herinnen im Schutz der Beletage, wie von Zauberhand Gelassenheit in Geist und Körper eingezogen. Gäste haben auf einmal wieder Zeit, lustwandeln durchs Haus, verplaudern sich im Altwiener Kaffee gleich neben dem Empfang, schauen auf einen Einkehrschwung in der Bibliothek vorbei oder lassen den Tag gemütlich im Garten an sich vorüber ziehen. Bei guten Gesprächen und mit schönen Gedanken.

Il gardino. The garden. Le jardin.

Der Garten

Egal ob Amerikaner, Franzose, Brite, Deutscher, Österreicher,....viele schwärmen von ihm. Weil sie ihn nicht erwartet hätten. Und so artikulieren sich nicht wenige auf unsere Frage, was sie am meisten überrascht hat in der Beletage, dann eben so: Der Garten, il gardino.....

8 mm war gestern.

Lichtspieltheater á la Hollmann ist heute.

Viele fragen sich: Wozu? „Darum“ lautet die Antwort von Robert Hollmann, gelernter Schauspieler, Koch und Nicht-Hotelier. „Weil´s Spaß macht und schmeckt – in Kombination mit den duftenden Popcorn*, die zu den Vorführungen im Lichtspieltheater frei Haus serviert werden. Oder wie es schon der gute als Karl Farkas meinte: „Schauen Sie sich das an.“

Aufguss bitte!

Unser Spa´tscherl

Sobald die Außentemperaturen wieder unter die Körpertemperaturen fallen – also fast immer – lauert die heiße Kammer in Hollmann´s Beletage. Um kräftig einzuheizen. All jenen, denen es nie heiß genug hergehen kann. Einfach Sparadiesisch.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.

Spiele

Zwischendurch soll´s schon auch mal ein Spielchen sein. Steht doch schon so in der Bibel. Oder halt so ähnlich. Oder halt ein bisschen anders. Wurscht. Brot und Spiele für all jene, die gern mal ein wenig online fasten und Apps und Videos der Entsagung ansagen. In unserem Spielezimmer haben wir die Wände zu wahren Spielwiesen gemacht: Filzflächen beherbergen Spieleklassiker wie Schach, Dame oder Backgammon und laden zum vertikalen Vergnügen. Was uns besonders freut: dass nicht nur Familien mit ihren Kindern hier einen spielerischen Zeitvertreib finden, sondern dass auch „ganz normale Erwachsene immer wieder dabei ertappt werden, sich diesem Zocken der anderen Art hinzugeben. Gut, dass sich Ehrgeiz nicht auf der nach oben offenen Richter-Skala abbilden lässt ;-)

Unsere Zimmer

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