Guten Morgen
in der Hollmann Beletage Wien

Nachhaltig und gesund frühstücken

Hollmann in 3 Buchstaben? BIO

Das Frühstück in unserer Wiener Vergnügungsstätte ist nicht etwa ein verbitterter Kampf um das letzte Brioche, sondern ein kulinarischer Hochgenuss in mehreren Akten. Eine Aufführung. Oder Verführung? Die Experience beginnt eigentlich schon beim Betreten des kleinen aber feinen Frühstücksraumes: Unsere Bewohner auf Zeit werden herzlichst und individuell begrüßt, bevor sie zu Tisch geführt werden.

Es folgt eine großzügige Auswahl an Speisen und Getränken in Form einer Menükarte, welche im 3 Tages Zyklus variiert. Den Hollmann-Vergnügungsstätten in Wien, Trieste und auf der Turrach zu Ehren werden landestypische Feinereien auf den Laufsteg bzw. Teller gebeten. Im hauseigenen Hollmann Geschirr wird zunächst der Grundstein des facettenreichen Frühstücks serviert, wie etwa eine regionale Käse-Wurstplatte, fantastischer Naber Kaffee geröstet in Wien in allen erdenklichen Formen, eine Variation von regionalem Gebäck und einem frisch gepressten Fruchtsaft. Man könnte meinen, das Ende der Fahnenstange ist hiermit schon erreicht - doch wir fangen gerade erst an.

PS: Hier schließt sich der Kreis. Zur Überschrift. Wir sind a bisserl stolz darauf, Ihnen eine duftende und fein schmeckende Neuigkeit unter Ihre feinsinnige Nase reiben zu dürfen; das gesamte Hollmann Frühstück ist jetzt zu 100% Bio-zertifiziert (mit wenigen Ausnahmen).

PSS: Selbstverständlich sind auch Gäste ohne Hotelbuchung bei uns für das legendäre Hollmann à la carte BIO-Frühstück willkommen!

das Richtige für Ihren Gaumen

Der Hauptakt

Ein Hauptgericht bereits zum Frühstück? Von unserer offensiven, exklusiven, intensiven und regionalen Dreier-Kette naschen, sich laben? Aber dazu später, weiter unten im Text. Einmal scrollen bis zum nächsten Bild bitte. Oder der Überschrift. Wir bieten ein saisonales Sammelsurium an Wiener Köstlichkeiten, Eigerichten und hausgemachter Desserts, welche gut und gerne den Bedürfnissen und Wünschen unserer Hausgäste angepasst werden können. Ob es nun ein schmackhaftes Gemüseomlette, ein klassisches weichgekochtes Ei oder eine feine Palatschinke ist – Ihr Wunsch ist uns Befehl.

Wer es etwas ausgefallener mag, wählt unser täglich wechselndes „Ei des Tages“, eine spezielle Eikreation unseres Frühstückschefs. Wer sich die Wartezeit auf sein individuelles Gericht vertreiben möchte, kann gerne unserem Koch bei der Zubereitung dessen ein wenig auf die Finger schauen. Die offene Schauküche eröffnet Einblicke in die Kunst des Kochens und Tipps & Tricks werden mit Freude an unsere Gäste weitergegeben. Ein Besuch bei Freunden eben.

die Brettln, die die Welt bedeuten

Die offensive Dreierkette

„Kommt lasset uns schlemmen lautet das Motto“, wenn, je nach Wochentag, eines von drei Themenbrettern, eigentlich Etageren, am Tisch bei Ihnen einkehrt, um Menschen mit gutem Geschmack Köstlichkeiten aus drei Regionen zu bieten, in denen sich weitere Hollmann Vergnügungsstätten befinden.

Pikant deftig aber ungemein fein präsentieren sich die Gaumenschmeichler rund um die Etagere „Turrach“. Mit Geselchtem, Bauernschinken, Schinkenspeck, Bergkäse, steirischer Eierspeise und zu Guter Letzt dem Apfelkuchen. Ob da vielleicht sogar ein wenig Gusto auf unsere drei sanften Riesen, diesen eigenwilligen exklusiven drei „Hütten“ mit so starkem Charakter auf der Turracher Höhe entsteht? Die große Freiheit inklusive?

Mediterran schaut unsere Kreation „Trieste“ um die Ecke, vorsorglich mit Prosciutto, Tomate-Mozzarella, Frittata Triestina und Zitronenkuchen (Torta al limone) bestückt. Um selbst in Wien das Meer rauschen zu hören und um daran zu denken, wie fein es doch grad wäre, in Hollmanns Haus am Meer in Trieste – so richtig am Meer mit privatem Steg – dem Herrgott den Tag zu stehlen. Aperol Sprizz?

Oder lieber „Wienfrühstücken in Wien“? Was das bei Hollmann, was das für Sie bedeutet? Mmmhhh vielleicht haben Sie den Duft von backofenfrischem Topfengolatsche oder den unwiderstehlichen Briochestriezeln schon in der Nase oder Sehnsucht nach einem klassischen Wiener Fiakergulasch – garantiert ohne Pferdefleisch. Oder vielleicht doch lieber exzellenten Beinschicken allererster Güte und so manch anderer Leckerei, die Ihren Gaumen zum Klingen bringen?

Herz was willst du mehr? Willst du mehr? Wirklich? Na gut. Eins haben wir noch. Und zwar täglich. Die Verbindung von Ost und West. Den Wiener Hendl Ramen. Wieder so eine Spinnerei vom Robert. Hendlsuppe mit Frittaten, Gemüse, Jungzwiebel, Schnittlauch und vielerei Allerlei mehr. Garantiert nix für Suppenkaspars.

Keinen Korb fürs duftende Körberl

Öfferl Brot und Gebäck

Wer sich so durch unsere Website liest und schaut, weiß, dass wir meist recht locker vom Hocker drauf los plaudern. Gern einen kleinen Scherz auf der Lippe tragen, oft ein bisserl Konfetti im Kopf und so. Aber als wir uns auf die Suche nach einem neuen Bäcker machten und dessen Website durchsurften, wurde es auf einmal still. Und heimlich. Demut. Demut vor Menschen mit unheimlichem Tiefgang und Wertschätzung.

"Jeder Laib Brot, den wir backen, ist Ausdruck von 2 Quadratmetern Grund und Boden. Biodynamisch bewirtschaftet, sagt die Fachsprache. Naturgemäß, sagen wir" ist da beispielsweise zu lesen. Und noch viel mehr. Wie auch immer. Es war Liebe auf den ersten Blick. Vom Geschmack gar nicht zu reden. Zutiefst ehrliche Weinviertler Brotkultur, die uns mit köstlichen Töchtern und Söhnen aus der Brot- und Gebäckfamilie verwöhnt. Lust auf Ulrich Urkorn, Rainer Roggen oder Robert de Vino? So frisch und gesund präsentiert sich ihr morgendliches Körberl.

Knusper Knusper Knäuschen

Müsli, Joghurt & Co.

Nicht nur Hänsel und Gretel lieben Knuspriges: Für den kleinen Hunger gibt es auch noch unser kleines Selbstbedienungsbuffet, mit einer reichhaltigen Auswahl an Müslis, cremigen Joghurts, saftigem Toast und den von uns fein geschnittenen Obstsalat.

Doch was wäre ein flaumiges Laib Brot ohne den richtigen Belag? Wählen Sie zwischen hausgemachten, saisonalen Marmeladen, fantastischem Bienenhonig oder der typischen Schokoladen-Haselnuss Creme, die Gaumen und Seele gleichermaßen beglücken. Sie kennen bestimmt den Satz „man gönnt sich ja sonst nichts“. Dementsprechend legen wir auch täglich eine prickelnde Flasche Prosecco auf Eis.

Süße Verführung

Grande Finale

Von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zitronentarte: Auch die Patisserie kommt keinesfalls zu kurz. Zum krönenden Abschluss kredenzen wir gerne unser "Dessert des Tages", beispielsweise in Form eines Tassenkuchens mit weichem Schokoladenkern, einer hauchdünnen Palatschinke mit hausgemachten Marmeladen oder einem schönen Stück Wiener Apfelstrudel.

Abwechslungsreich, frisch und einfach nur gut sind die bevorzugten Attribute für unsere süßen Schmankerl. Man sieht also, unser oberstes Ziel ist die Glückseligkeit unserer geschätzten Gäste, mit allen erlaubten – und unerlaubten – Mittel. Jeden Tag. Mit voller Hingabe.

Naber Kaffee

Kaffee aus Wien. Mit Geschmack von Welt.

Ganz oder gar nicht. Wer Hollmann kennt und kauft weiß, was drinnen steckt. Nix da mit Katze im Sack. Und unser klares Schwarz-Weiß-Denken hat uns im Rahmen unserer Bio-Zertifizierung auch dazu geführt, das Winning-Team in Sachen Kaffee zu tauschen. Weil die Vorgänger zwar fantastisch schmeckten aber halt leider nicht so bio waren wie wir uns das wünschen.

"Es kummt eh nix Gscheiteres noch" haben wir doch alle von der Mama gelernt. Herrlich, wie sie sich täsuchen konnte. Und schon sind wir beim Schwärmen, Anpreisen und Einschenken. Des Neuen. Jenen der Kaffeerösterei Naber aus Wien, dessen Mastermind Marco Salvatori - nein, sie werden es nicht glauben - mit seinen italienischen Wurzeln so richtig forza gibt und den wahrscheinlich besten Kaffee Wiens röstet und verarbeitet. Und ja, mit jeder Tasse spürt man es: Durch Salvatoris Adern fließt Espresso.

HELP YOURSELF LIEBER GAST

UND ZUR JAUSE? LEBERKÄS & BIER

Nur allzu gerne würden wir tauschen. Mit den Bayern. Und da denkt der gelernte Wiener nicht an Fußball, die Wiesn oder blau-weiß. Sondern an eine Spezialität, die der Haus- und Hof-Metzger von Kurfürst Karl Theodor bereits im Jahr 1776 erfunden hat. Soll nur einer sagen, Hollmann bildet nicht. 250 Jahre ist er somit bereits alt der gute, köstliche Leberkäse, der es zum Glück nicht nur in den Norden über den Weißwurstäquator sondern auch zu uns in den Süden und Osten geschafft hat. Und dessen Duft hier, unterstützt von der Handwerkskunst großartiger Fleischhauer, täglich frisch durch die Gassen weht. Die klugen Wienerinnen und die ehrwürdigen Wiener lassen nichts über "Ihren" Leberkäse kommen, der seit Jahrhunderten Tradition hat und wahrlich eine Renaissance erlebt.

Warum wir Ihnen das alles erzählen? Weil wir diese feine Kost am Nachmittag in unserer „Original Altwiener Leberkäse-Jausenstation“ zum Genuss anbieten. Und weil auch unser Bio-Leberkäse genau so gerne schwimmt wie Fisch, wird das Ganze artgerecht mit frisch gezapftem Ottakringer Pur Bio. Mahlzeit und zum Wohl. Solange der Vorrat reicht.

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